

Die Komposition versucht die Situation vor, während und nach einer Sonnenfinsternis darzustellen.
Adäquat zu diesem Verlauf beginnt es unter Ausnutzung des ganzen Spektrums des Instrumentes - sowohl bzgl. des Tonumfanges als auch der Klangfarbe.
Leise mischen sich Auswirkungen verschiedener – positiver wie negativer - Erwartungshaltungen in das Klangbild und leiten nach und nach in das diffuse Klangfeld der abgedunkelten Stimmung. Dabei werden nur Randbereiche und verfremdete Klänge des Instrumentes verwendet - langsam steuert das Stück dem Höhepunkt zu.
Im Schlussteil beginnt sich allmählich die ursprüngliche Atmosphäre wieder auszubreiten, bei der noch leise Reaktionen auf das Erlebte erkennbar sind.
Walter Pichler, Dez. 1999
Adäquat zu diesem Verlauf beginnt es unter Ausnutzung des ganzen Spektrums des Instrumentes - sowohl bzgl. des Tonumfanges als auch der Klangfarbe.
Leise mischen sich Auswirkungen verschiedener – positiver wie negativer - Erwartungshaltungen in das Klangbild und leiten nach und nach in das diffuse Klangfeld der abgedunkelten Stimmung. Dabei werden nur Randbereiche und verfremdete Klänge des Instrumentes verwendet - langsam steuert das Stück dem Höhepunkt zu.
Im Schlussteil beginnt sich allmählich die ursprüngliche Atmosphäre wieder auszubreiten, bei der noch leise Reaktionen auf das Erlebte erkennbar sind.
Walter Pichler, Dez. 1999
